Das Itensic-Prinzip beruht auf einer einfachen Idee. Während das Training an herkömmlichen Sportgeräten grosse und oberflächliche Muskeln mit rotatorischen (drehenden) Bewegungen anregt, nutzten die itensic-Geräte translatorische (geradlinige) Bewegungen über geringe Distanzen zur Stimulierung der Muskulatur. Diese geraden Bewegungen trainieren gezielt die kurzen und tief liegenden Muskelfasern, die nah an den Drehpunkten der Gelenke sitzen.

Das Resultat ist eine intensive Anregung von Muskeln, die für Stabilität im Zentrum des Körpers sorgen.

 

Die Umsetzung

dieser innovativen Idee, die von Techniken aus der manuellen und aus der Physiotherapieinspiriert ist, maximiert den Trainingseffekt bei körperbewussten Menschen aller Leistungsstufen. Gelegenheitssportler und Rehabilitationspatienten profitieren von der Arbeit an itensic-Geräten ebenso wie ambitionierte Freizeitsportler und Profi-Athleten. Bauchtraining, das nicht nur auf die rein äusserliche Ästhetik des «Waschbretts» setzt, profitiert vom itensic-Prinzip genau so wie die intelligente Vorbeugung gegen Probleme der Bandscheiben.

Expertenmeinungen

Ich bin sehr beeindruckt, dass Sie so funktionelle Geräte für den Lendenwirbelsäulenbereich entwickeln. Meine Arbeit als Kursleiter bringt mich um die ganze Welt und bis jetzt habe ich keine Geräte gesehen, die in so einer spezifischen Weise die tiefen Muskeln in der Lendenwirbelsäule trainieren können. Die Trainingsweise entspricht genau den manualtherapeutischen Ideen, die ich in meinen Kursen an die Teilnehmer zu vermitteln versuche!

„Medikmentöses Leistungstraining kann zu einer unnatürlichen Herzvergrösserung führen. Als Spätfolgen kann das Blut in den Gefässen versakken (eindicken), so dass es zu Thrombose (Blutpropf) führen kann. Die Folgen kann ein plötzlicher Herztod oder Schlaganfall mit Todesfolge sein.“

Die NEUE Gerätegeneration: Rücken / Bauch / Rumpf
Jetzt im Christop-Park in Visp.

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